Lebensinhalt: KÄSE!

Kyo flossen jetzt die tränen “bitte. Hau ab. Hau endlich ab. Ich will nicht das mich jemand so sieht. Vorallem nicht du... bitte verfickt nochmal... verpiss dich!“

Sie strich ihm durch die Haare. »Ich bin deine Freundin...ich lass dich nicht im Stich.«

Seine Augen wurden feucht “warum bist du bloß hier...“ mumelte er

»Weil ich dich nicht alleine lassen will, wenns dir so dreckig geht.«

Er brach mehrere Stunden. Als er fertig war legte er sich auf die schüssel und schaute suuka wieder an “ warum bist du noch hier bei mir...?“ flüsterte er verzweifelt

Sie ließ ihn zur Toilette und setzte sich weiter zu ihm.

Er lies es zu . “ich muss wieder spucken.“ flüsterte er

Sie zog ihn an sich. »Lass uns erstmal schlafen gehen...«

Er verdrehte die Augen “oh wow. Bekomme ich jetzt ärger mami?“ er grinste sie frech an

Sie wischte es weg. Und hielt es ihm vors Gesicht. »Hast du mir was zu sagen?«

“nicht's ist los. Ich bins nur leid von allen so angschaut zu werden. Als wären sie was besseres.“ er schaute an ihr runter “ ich wette du musstest noch nie hungern. Du musstest noch nie den verschimmelten Abfall von deinen Nachbarn fressen.“ er strich sich die haare aus dem Gesicht. Unter seiner nase war ein leichtes weißes Pulver zu sehen

Sie schaute ihn ausdruckslos an. »Was ist los?«

Kyos blick war eis kalt “fick dich. Geh doch nach hause zu deinem reichen papi.“ seine stimme war extrem aggressiv

»Ich bemitleiden dich nicht...ich stehe dir bei.«

Kyo schaute sie zum ersten mal an. Seine ice blauen augen waren blut unterlaufen. Das waren nicht nur Alkohol “ich brauch kein mitleid. Von niemanden.“

»Nein...ich Verschwinde nicht wenn es dir so dreckig geht...«

“suuka ich meins ernst. Verpiss dich!“ schrie er in die kloschüssel

Sie strich über seinen Rücken. »Ich bleibe bei dir...«

Er spuckte wieder “ suuka geh nach hause... “ er hustete jämmerlich

Sie hielt ihm seine Haare zurück. »Ich bin für dich da.«

Sein blondes haar hong ihm bis zum kinn“ geh wieder suuka... du sollst mich so nicht sehen.“ keuchte er

Sie setzte sich zu ihm.

Mitten in der nacht hing er über dem Klo und spuckte

Sie kuschelte sich an ihn.

“du weist nicht's über mich..“ er schlief ein