Lebensinhalt: KÄSE!

“lass ihn her kommen. Er wird es eh raus finden. Außer du willst es noch nicht.“

Siw war kurz still. »Ich könnte mich an einem anderen Ort mit ihm treffen damit er es mir gibt...aber es selbst von zuhause holen kann ich nicht. Mein Dad würde mich nicht gehen lassen.«

“jap.“ er grinste “ ich hab nichts dagegen wenn er es weiß.“

»Weiß er, dass du hier wohnst?«

Er nickte “ aber dann weis er das ich dich vögel... das kann ins auge gehen.“

»Willst du das wissen? Dann müsste ich Haru anrufen, dass er mir was vorbei bringt.«

“was hast du gemacht?“ fragte er leise

Sie schüttelte den Kopf. »Meine Familie hat mich schon einmal fast wegen meinem Dummen Verhalten verloren. Ich riskiere nicht, dass ich mich nochmal in eine Situation bringe die ich vielleicht irgendwann nicht mehr unter Kontrolle habe.«

Er küsste ihre Stirn“ du wolltest wissen warum ich auf das zeug stehe. Das ist deine Chance es zu verstehen... es macht nach dem ersten mal nicht süchtig. Versprochen.“

»Ich zieh garantiert nichts durch meine Nase.«

“dann kannst du das zeug mal versuchen. Ziehs durch die nase.“ er setzte sich zu ihr “das zeug ist gut...“

Sie verdrehte die Augen. »Das ist ja nichts schlimmes.«

Er stand auf ging zum schrank und holte etwas aus einem versteck. Dann schmiss er ihr ein kleines beutelchen hin “schon mal gras geraucht?“

»Warum willst du nicht wenigstens versuchen dich für mich zu ändern.«

Er schnallzte mit der Zunge “ du willst mich nicht deinen Eltern vorstellen... obwohl ich dir die fragen beantwortet habe. oder?“

»Aber ich liebe dich doch...ich wollte schon gestern nicht unbedingt nach Hause und jetzt will ich es erst recht nicht mehr.«

“ich will das du bleibst weil du mich liebst. Nicht weil du aufpassen willst.“

»Du willst doch sonst auch nicht, dass ich gehe.«

“suuka das gestern war der Alkohol. Mach dir keine sorgen das passiert jedem mal.“

»Das ist mir egal.«

“wird dein Vater dann nicht sauer?“ meinte er desinteressiert

»Ich geh nicht zu meinen Eltern...nach gestern abend fühl ich mich nicht wohl dabei dich hier allein zu lassen...«

Sein kopf drehte sich blitzschnell wieder zu ihr zurück “weist du... wenn wir das hier nicht so eng sehen mit Versprechen und du heute eh bei deinen eltern pennst, dann kann ich mir ja jemanden heute Abend zum “film gucken “ einladen.“ er grinste gemein

»Manchmal muss man etwas an sich ändern für jemand anderen...«, meinte sie leise

Kyo war wirklich getroffen. Er lies sie sofort los und schaute weg “ gut. Dann eben nicht.“