A: Also dafür braucht man einen Mann und eine Fra... B:Ich weiß wie das geht!

Es wurde abend Akaji ging mit sanji zu ihm.nach hause um die kinder heim zu bringen.

Sanji versuchte sie so gut er konnte Bzulenken.

Sie verbrachten einen tollen tag zusammen. Akaji war aber immer mal wieder mit den Gedanken ganz wo anders

Suuka freute sich total.

Sie machten die kinder fertig

Er lächelte und nickt e

Akaji lächelte leicht “lass uns spazieren gehen.“

Er zuckte mit den Achseln. »Hast du ne Idee? Mir war erstmal nur wichtig, dass wir beide bei ihnen sind.«

Akaji seufzte “du hast recht.“ sie drehte sich zu ihm um “was hatten wir heute nochmal vor?“

»Das wird nicht passieren...keinr Angst. Du hast ihn auch nicht aufgehalten als er bei seiner Freundin bleiben wollte...das wird er zu schätzen wissen.«

Sie nickte leicht “ ich will ihn nur nicht verlieren.“

»Damit muss er nun mal klarkommen...was du tust ist deine Entscheidung.«

Akaji schaute zu ihm “darüber haben wir nicht geredet... er war sauer wegen dem kuss.“

»Er wird schon merken ob er das alleine hinbekommt.«

“ich weiß nicht weiter mit ihm.“

Er strich ihr über den Rücken.

“jetzt könnte ich wirklich einen Schnaps gebrauchen...“

Er legte einen Arm um sie.

Sie starrte die Tür an

Sanji kam zu ihr.

Vaughn knallte mit der Haustür und Akaji blieb davor stehen. Sie war komplett überfordert

Sanji seufzte.

Die Tür knallte “ vaughn! Hör auf!“akaji lief vaughn hinter her der zur Haustür ging “ vergiss es! Entweder bleibe ich oder er!“

Er kümmerte sich um die Kinder.

Er packte Akaji und zog sie ins Nachbar zimmer. Sanji konnte hören das vazghn sauer auf sie ein redete