A: Also dafür braucht man einen Mann und eine Fra... B:Ich weiß wie das geht!

»Er kann nicht für immer hier bleiben, Akaji.«, meinte Sanji als er weg war.

Sie seufzte “ vaughn ... kannst du auf dem sofa schlafen? Ich schlaf auch heute nicht mehr mit sanji.“. Vaughn schaute sauer aber ging runter

»Und ich werde nicht aus unserem Haus rausgeschmissen!«

“ das ist unser haus!“ akaji verschränkte die Arme “ ich höre!“

»Das ist mein Haus, Akaji! Du wirfst mich hier nicht raus!«

Akaji schaute beide wütend an “ ihr vertragt euch jetzt oder ich schmeiß euch beide raus!“

»Du willst doch auch nicht hier sein!«

“lass gut sein akaji. Sanji will mich nicht hier haben.“ vaughn umarmte sie.

»Das geht schon.«

“sanji nein! So viel geld haben wir auch nicht.“

»Ich Zahl das gerne!«

“das ist rausgeworfenes Geld!“ Akaji zog sich sein Hemd über.

»Ich nehme an er will hier bei mir nicht wohnen.

Akaji schaute sanji sauer an “ was?!“

»Du kannst Akajis Wohnung haben...ich bezahle sie dir!«

Vaughn schaute verzweifelt “ aber Akaji....“ . Sie lächelte “ich liebe sanji und hier sind meine Kinder. Bitte versteh das.“. Vaughn schaute traurig auf den Boden.

Sanji lachte einfach nur.

Vaughn packte akaji am arm und zog sie aus dem bett. Sie lies es zu und stand nackt vor ihm “ zieh dir was an.“. Sie schüttelte den Kopf “ wozu?“ “wir gehen!“ “nö. Ich bleib bei sanji.“ vaughn wurde rot vor wut

Sanji lachte nur laut.

“ich lass dich. Keine Sekunde mehr alleine mit Akaji!“ fauchte er

»Er will es doch mit Sicherheit selbst nicht.«

Akaji setzte sich auf “ ja na klar. Was dachtest du denn? Vaughn gehört zu mir.“

»Moment...ihr beide?«, meinte Sanji verwirrt

Akaji musste auch grinsen und drückte sich wieder an sanji “ vaughn, wir ziehen hier übrigens wieder ein. “ vaughn war wie gelehmt

Er schaute Akaji einfach an und lachte.