Lebensinhalt: KÄSE!

Akaji zog sich grade an

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Er ging ins Schlafzimmer.

Sie nickte

»Ich geh kurz zu meiner Frau. Wenn du was brauchst ruf einfach.«

Sie lächelte “danke“

»Das wirst du auch so schnell wie möglich.«

“ich möchte ihn sehen..“ sie schloss die Augen

»Haru wird sich sicherlich auch freuen.«

Irgendwann legte sie sich wieder hin “ich bin so froh das ich nich lebe.“ flüsterte sie

Er hörte ihr still zu.

Sie trank den tee “ich kann auch wieder gehen.“ flüsterte sie “ich schaff das schon ihr müsst mich nicht pflegen.“ sie trank weiter und nahm sanjis hand “ich will euch nicht zur last fallen.“ sie redete wue ein Wasserfall weiter

»Nanami...ich bin Haru Vater...«

Sie lächelte “habeb deine Eltern nichtd dagegen das ich hier bin?“ sie war ganz neben der spur

Er brachte ihr ein Glas Wasser und einen beruhigenden Tee.

Sie ebtspannte

»Ich bringe dir was.«, meinte er lieb und ging in die Küche.

Da sue sich nicht mehr an sanji festhalten konnte, sackte sie zurück ins bett “ ich hab durst.“ flüsterte sie

Er stand auf. »Ich bin Sanji, Nanami. Haru liegt im Krankenhaus.«

Sie umarmte ihn weiter . Sie war wohl noch komplett vollgedröhnt von den schmerztabletten.

Er drückte sie leicht weg. »Nanami...ich bin nicht Haru...«

Sie setzte sich auf und umarmte ihn “ ich hab dich so vermisst haru.“ flüsterte sie und drückte sich an sanjis brust. Bevor sanji sie aufklären konnte drückte sie schon ihre Lippen auf seine .

Er setzte sich zu ihr.

Sie lächelte “ kannst du zu mir kommen?“ flüsterte sie

»Geht's dir gut? Möchtest du was essen?«, fragte er nett.

Nanami lag im bett und schaute zur Tür. Als sie sanji sah, lächelte sie leicht. Sie war noch ganz benommen