Lebensinhalt: KÄSE!

Er schloss die Augen “ ich bin zu müde darüber zu reden... “

Sie lächelte leicht.

Er legtr sich auf den rücken “ du musst nicht lügen. Das hast du nicht verdient. Es war schrecklich... akso die siSituation. Du warst, fürs erste mal, ganz gut“

»Ich will nur, dass du weißt, dass es für mich vollkommen in Ordnung ist wie es passiert ist.«

“ ich mach mir selbst die Vorwürfe. Ich bin älter. Ich hätte vernünftig seien solen.“

Sie strich ihm über die Wange. »Das ist nicht schlimm für mich...wirklich. Es war schön und ist das nicht das wichtigste?«

Yasu senkte den Blick “ ich hab dich entjungfert. Ich hatte das nicht tuen sollen. Vor allem hab ich es in dem Moment nur getan um es Haru heim zu zahlen. “ er wurde rot “ und natürlich weil ich dich wollte. Aber ich hab nicht an die Konsequenzen gedacht.“

»Das tu ich nicht...mir ist es nur wichtig, dass du die richtige Entscheidung triffst. Meinst du ich wäre glücklich wenn ich wüsste, dass du dich nur für mich entschieden hast weil du mir nicht weh tun wolltest?«

“ stell meine Bedürfnisse nicht über deine!“

»Mach dir um mich keine Gedanken...mir geht's gut wenn ich weiß, dass es dir gut geht.«

“ ich ... wollte nie dein herz brechen. Ich hätte nicht mit dir schlafen sollen bevor wir ein paar sind. Es tut mir lein.“ er strich ihr durchs haar

Sie lehnte ihren Kopf gegen ihn. »Aber sag mir wenn ich im Weg bin...«

“ nein alles gut.ich brauch nur Zeit...“

»Ich will dir nicht im Weg sein...«

Er schüttelte den Kopf “schon ok. Bleib.“

»Soll ich gehen?«, fragte sie unsicher.

Er lies sie los “es tut mir leid. Ich muss nachdenken....“

Sie hielt ihn und versuchte ihn zu trösten.

Er umarmte sie “ich bin immer davon ausgegangen das sie mich betrogen hat... doch sie war mir immer treu.“ ihm liefen die tränen und er drückte kuina an sich “ich bin so verwirrt..“

Sie nickte leicht.

“ ich weiß nicht was ich für sie empfinde... ich brauch etwas zeit.“

Sie schaute ihn traurig an. »Soll ich gehen?«

Er drehte sich zu ihr um “ich denke an klara.“ meinte er mit erstem blick

»Aber ich mach mir sorgen.«

“ wir können aber nicht über alles reden.“