Lebensinhalt: KÄSE!

Sie lies es eine weile zu bis sie sich beruhigt hatte. “ ich hab es geliebt wie du mich begehrt hast obwohl ich dich immer abgewiesen habe. Aber noch mehr gemocht habe ich es, das ein Nein ein Nein bei dir war. Noch nie hat ein kerl mich in Ruhe gelassen wenn ich nein ges habe...“

Er Strich ihr einfach über den Rücken.

“hab kein mitleid mit mir. Das will ich nicht “sie strich sich die tränen weg

»Ich kann ein Mädchen nicht weinen sehen...«

“warum machst du das?“ flüsterte sie

Er zog sie an sixh.

Sie blieb stehen

Er nahm ihr Handgelenk.

“ ich weiß! Und du hast recht aber es fühlt sich schrecklich an!“sie stand auf, komplett verheult. Ihr lief die schminke über die Wangen. Erst jetzt merkte haru das sie sich scheinbar hübsch gemacht hatte. Nanami war davor noch nie geschminkt. Sie rieb aoch die Augen“ ich... ich stör dich nicht weiter , ich....“ sie wollte tur Treppe gehen

»Ich sag nur die Wahrheit.

Nanami rollten die tränen die wange runter und fing fürchterlich an zu weinen. Sie saß wie ein häufchen elend vor ihm auf dem Boden.

»Es hat sich einfsch nur widerlich angeführt.«

Sie schaute zu ihm. Sie hatte ganz glaasige Augen “ ja ich weiß. Aber ich hab es mir in dem Moment eingebildet. “

»Das war kein Kuss!«, meinte er wütend.

“ du warst in schockstarre. Du hast dich nicht mehr gewehrt. Hätte ich dir in den hals gebissen wärest du tot gewesen und hättest dich wahrscheinlich weder gewehrt, noch hättest du geschrien. Das war mir komplett klar... doch... ich hab mich lieber dafür entschieden dich zu küssen...“ sie strich sanft über ihre Lippen “ ich wollte dich einfach nur küssen. “

»Ach ja? So hat es sixh nixht angeführt.«

Nanami bekam feuchte Augen “ich wollte dich nicht töten. Wirklich nicht. Ich hab nur solche angst vor...“ sie schaute weg und ohr lief eine träne die wange runter “ ich hätte es nicht durchziehen können. Ich bin mir sicher.“

»Nein...Aber ich will auch nicht, dass du mir zu nah kommst.«

“ das war nicht die frage. Bin ich dir egal!?“ sie kniete sich vor ihn und schaute ihm direkt in die Augen. Sie verzog keine miene.

Er seufzte. »Ich kann dir nur einfach nicht mehr Vertrauen...«

Nanami starrte ihn lange an . Dann meinte sie “ ich bin dir wirklich egal... oder?“

»Nein...Ich vertraue dir nicht.«

Wenn ich dich angreifen wollte hätte ich es gemacht als du abgeleckt vom spiel warst. Di hast nur angst von einem Mädchen platt gemacht zu werden.“

»Ich vertraue dir einfach nixht, dass du irgendwelche Hintergedanken hast dabei...«

“ also denkst du wirklich du würdest in einem faustkampf gegen mich verlieren?“