A: Also dafür braucht man einen Mann und eine Fra... B:Ich weiß wie das geht!

Sie wachte in der Nacht oft wieder auf.

Zorro schlief erschöpft

Diesmal beruhigte sie sich nicht mehr. Sie weinte so lange bis sie so erschöpft war, dass sie einschlief.

Er versuchte sie abzulenken

Sie weinte weiter nach ihrer Mama.

Er versuchte zu helfen

Sie war total aufgebracht.

Er tröstete sie liebevoll

Sie weinte.

Er ignorierte es

Sie klammerte sich an sein Oberteil. »Mama...«, schluchzte sie.

Er tröstete sie

Kuina war mal wieder total aufgelöst.

Zorro war stink sauer

Kuina weinte sofort wieder los. Sanji schsute die kleine an. »Denk nicht nur an dich.« Er ging.

Zorro hatte genug“ verschwindet!“

»Kuina ist sie ja anscheinend nicht egal.«, meinte er ernst. Sanji seufzte. »Sie ist nicht nur dein Kind, Zorro. Und du bist auch nicht der einzige Elternteil den sie hat.«

“sie hat kein sorge recht. Es ist doch total wurscht wie es ihr geht“.Zorro war wirklich genervt

»Sie ist Kuinas Mutter! Dir wäre es egal wenn sie sie verliert!?«

“ soll sie doch. Ich will sie eh nicht mehr sehen.“

»Akaji will sich nicht am laufenden Band umbringen...Wenn es kippt bring ich sie freiwillig in die Klinik und lass sie nicht irgendwo sitzen.« Er schsute ihn ruhig an. »Was hättest du getan wenn sie sich was angetan hätte? Dann wäre es deine Schuld gewesen...«, meinte er leise.

“Kuina fehlt es an nichts#! Und spuck du mal nicht so große Töne! Du hast dich Akaji auch nicht unter Kontrolle!“

»Du hast uns nie nach Hilfe gefragt! Du hast die ganze zeit so getan als könntest du das alleine stemmen! Und genau das machst du Grade wieder!«

“ja. Aber davor wollte mir keiner helfen“

»Du hast sie im Schnee sitzen lassen und Chopper müsste dich zwingen sie hin zu bringen.«