Lebensinhalt: KÄSE!

Er lächelt erleichtert. Er war an diese Form von Akaji noch nicht gewöhnt.

Sie lachte leicht “wenn alles gut geht , bekomme ich ihn noch heute Nacht.“

Kairi lächelte yasu an und umarmte ihn “ihr wart super!!“

Er schaute verwirrt.

“ ich weiß... deswegen werde ich ihn nicht stehlen...“

»Sie erwartet es.von dir...«

“ nur jemand von dem sie es nicht erwarten würde, könnte es gelingen...“ ihren grinsen wurde groß

»Sie würde auch dich nixht dran lassen...«

Sie grinste “ ja das stimmt wohl. Und du wärst bestimmt auch nicht dran gekommen. Sie hätte doch damit gerechnet das du versuchst den Schlüssel zu stehlen.“

»Weils meine Mum ist...Die trickst du nicht so leicht aus

“ warum nicht?“

»Viel Glück...Das schaffst du nie.«

“ ja mach das... Ich kümmere mich selbst um den Schlüssel“

»Du hast gesagt, dass ich Yasu das Geld geben muss.«

Sie griff sich an den hals “ erstmal muss dieser elektro schocker weg

»Und wie dann?«

“so was sollte nicht geplant sein.“ Nanami schaute traurig

»Glaub mir...Sobald es soweit ist wird sich gar nichts mehr falsch anfühlen.«

Nanami lehte sich an die wand “du bist unmöglich. Es fühlt sich falsch an“

»In der Hinsicht gehe ich tatsächlich lieber auf Nummer sicher.

“schisser“

»Und du abhaust? Niemals!«

“ nein. In deinem Haus ist deine Mutter. Ich traue ihr nicht. sie könnte mich verraten. Im Meer. Ich will sehen ob du mir wirklich vertraust.“

»Ich bin dafür dass wir in meinem reich blieben...Am Ende haust du noch ab.«

Nanami grinste und nahm Abstand “ wenn du es nicht glaubst, dann lass es uns im Meer tuen.“

»Das bezweifle ich...«