A: Also dafür braucht man einen Mann und eine Fra... B:Ich weiß wie das geht!

“ wieso nicht?“

»Ich freu mich doch auch drüber...Aber ich halts hier Grade nicht aus...«

Zorro raufte sich die haare und nahm Kuina hoch. Er lief Asima nach “ okay... ich hör auf damit... aber bitte frei dich mit mir zusammen, dass unsere schnell sprechen lernt. Auch wenn wir getrennt sind , Ost das ein Grund zur Freude...“

Sie seufzte. »Hör mit dieser Videogeschichte auf...« Sie drückte ihn weg und ging hoch.

Er lies sie los. “sachi war heute da. Sie hat wieder mit dem Video gedroht... Ich hab sie weg geschickt...“

Sie schluckte. »Alles in Ordnung?«

Er setzte Kuina ab und umarmte Asima . Er zitterte

»Kuina wird niemals so eine Familie haben...«, meinte sie traurig.

Zorro schaute traurig “ich dachte nur... “

Sie hatte Tränen in den Augen. »So eine Familie sind wir nicht mehr...Ich will nicht so tun...«

Er zog sie in seinen arm und lehte seine Stirn an ihre “bitte.. nur ausnahmsweise... “

»Ich...Ich will die nicht deinen Moment mit Kuina weg nehmen...«

Er hielt sie am Handgelenk “ wartr.. bitte bleib mit hier bei uns... “ er lächelte leicht “nur ausnahmsweise... Es ist irgendwie was besonderes...“

»Schon ok...Ich lass euch mal allein...« Sie ging hoch.

Er löste sich sofort “ Net...Entschuldigung... das war... Gewohnheit..“

Asima erstarrte und drückte ihn vorsichtig weg.

Zorros Augen wurden groß. Er nahm sie strahlend entgegen und drückte sie an seine Brust. Er lachte glücklich und umarmte Asima. fröhlich und ohne drüber nachdenken küsste er ihre Lippen.

Sie nahm seine Hand und zog ihn ins Wohnzimmer wo Kuina auf dem Boden saß und spielte. Sie kniete sich zu ihrer Tochter runter und flüsterte ihr zutraulich etwas zu und zeigte auf Zorro. Die kleine streckte ihm lachend die Arme entgegen und rief fröhlich »Papa!«

Zorro nickte und lächelte leicht. Sie hatte lange nicht mehr so zart mit ihm geredet

Sie ging.

Abends als Asima wieder kam tippte sie ihn auf die Schulter. »Du musst dir was ansehen...«, meinte sie leise aber mit sanfter Stimme.

Er ist zurück in den Keller gegangen

»Du bist wirklich ein miserabler Vater...«

Er antwortete nicht mehr

»Ich dachte nur du würdest deine kleine dumme Familie beschützen.

“ ja bin ich. Jetzt verschwinde!“