A: Also dafür braucht man einen Mann und eine Fra... B:Ich weiß wie das geht!

Nach Hause würden sie mehrere tage brauchen . Also legte Akaji sich hin und versuchte ihren Rausch auszuschlafen

Er fuhr einfach stur weiter ohne was zu sagen.

Akaji setzte sich auf “ wo fahren wir hin... um nach hause zu kommen haben wir nicht genug zeug dabei...“ flüsterte sie leise zu sich selbst, wärend sie aus dem fester schaute

Sanji schsute aufs Meer hinaus.

Akaji hatte Angst wieder in die Klinik zu kommen. Sie beobachtete ihren Mann vorsichtig

Das Baratie verschwand immer mehr hinter ihnen.

Akaji setzte sich auf und schaute zu ihrem Mann hinauf. Er sah stink wütend aus. Ängstlich versteckte sie sich unter der decke.

Ohne sich von Jeff und den anderen zu verabschieden legte er mit dem Boot ab.

Akaji schaute ihn ängstlich an. Obwohl sie viel getrunken hatte, war sie jetzt komplett nüchtern.

Er schmiss sie einfach aufs Bist.

“wir haben keinen Proviant mehr!“ sie schrie “ wir werden verhungern wenn wir jetzt fahren!“

Er schleppte sie aufs Schiff.

“sanji!!! Lass mich gehen!“ sie hatte tränen in den Augen.

Er schleppte sie raus.

Akaji schlug auf seine Brust ein “ jetzt lass mich los!!“'. Die ganzen kunden schauten sie an

Er warf sie über seine Schulter und trug sie raus.

“willst du vor den kunden mir jetzt hier eine szene machen? Oder was?“ Akaji riss sich los

Er packte sie.

Akaji ging in den Speisesaal

Er sprang ihr nach.

Sie hüpfte von der regling runter. “ glaubst du ich geh freiwillig zurück? Damit ich in einem Haus wohne ohne alk? Das du mich zurück in die entzugsklinig schickst?“ sie sie lachte laut und want ihm den rücken zu “ nein danke. Ich bleib hier. Hier gibt es wenigstens immer Alkohol. Egal ob du das willst oder nicht. Und du kannst daran absolut nichts ändern“

»Doch!«

Akaji lachte nur und schaute aufs Meer hinaus “nein. Werden wir nicht!“

»Wir gehen. Sofort!«

Akaji schaute ihn mit roten Wangen vom Alkohol an und giggelte “ ich musste mich aufmuntern