A: Also dafür braucht man einen Mann und eine Fra... B:Ich weiß wie das geht!

Asima folgte ihm.

Zorro zog die Augenbrauen hoch und ging einfach runter

»Du wirst diesen Keller nicht mehr betreten, Lorenor Zorro!«, meinte sie streng. »Sobald dein Vater wieder gesund ist werden wir den höchst persönlich ausräumen!«

Zorro schaute seine Mutter an " ich geh mit asima in den Keller. Du kannst in mrinem Bett schlafen. "

Sie nickte.

Zorro streichelte ihren Kopf " ist mit marlon alles gut? "

Sie war so glücklich, dass ihr sein zögerlich Verhalten gar nicjt auffiel.

Zorro blieb der Mund offen stehen " du... Aber... "

»Ich liebe dich auch...«, meinte sie leise.

Er lächelte leicht " alles gut? "

Sie umarmte ihn noch fester.

Zorro erschreckte sich und drehte sich zu ihr um " asima? " er legte die arme um sie

Asima umarmte ihn plötzlich von hinten. Ihr liefen vor Freude die Tränen.

Zorro lächelte nur " und ich bin besser? " er raufte sich das Haar " wenn sie sich ein bisschen mehr anzieht und vor dem Kind nicht mit unserem sexleben angibt, ist sie ein super Vorbild. "

»Sie ist ein schlechtes Vorbild!« Asima ging langsam auf ihn zu. Sie stand fast hinter ihm.

"warum nicht?" er zuckte mit den Achseln

»Wie kannst du mit so einer Frau nur ein Kind groß ziehen wollen?«, schimpfte seine Mutter. Asima stand einfach wie angewurzelt da.

Akaji drückte sich feste an ihn. Tief und feste schlief sie die ganze Nacht durch.

Zorro rieb sich nervös den Nacken und schaute seine Mutter an " bitte akzeptier das. " asima bemerkte er garnicht

Er passte auf sie auf.

Asima müsste sich am Geländer festhalten. Und schaute ihn an. »Zorro...«, war alles was sie mit dünner Stimme raus brachte.

Langsam schlief sie ein sein nackter Körper schien sie zu beruhigen

Zorro hatte seine Ellenbogen auf seine Beine gestützt. Seine Hände baumelten vor seinen Knieen in der Luft wärend sein Blick auf den bodem gerichtet war. Skeptisch schaute er zu seiner Mutter "fertig damit, meine Liebe meines Lebens runter zu machen? Du schaffst das nicht sie mir schlecht zu rede. Sie ist mir wichtiger als mein Titel! Sie ist mein Lebensinhalt. Ich liebe sie. Über alles. "

Asima stand auf der Treppe und hatte sich das alles stumm angehört.

Er hielt sie im Arm.

Akaji quietsche glücklich. Als er nackt war drückte sie sich an ihn " ich liebe Haut auftl Haut!" sie lag halb auf ihm drauf und schloss die Augen

Zorro ließ seine Mutter einfach schimpfen.

»Was ist bitte so toll an der dass du sie unbedingt heiraten musstest ohne deine Eltern einzuweihen!?«

Er seufzte und stimmte zu.

Zorro schüttelte den Kopf.

Akaji schaute bittend " ich hab jetzt schon zugestimmt hier zu bleiben! Bitte.. Ein gefallen! "

»Morgen wirst du das falsch auffassen...«

»Merkst du nicht wie sie unsere Familie kaputt macht!?«