A: Also dafür braucht man einen Mann und eine Fra... B:Ich weiß wie das geht!

Sie lächelte und verschwand ins Bad.

" geh duschen... Ich leg mich so lange ins Bett"

Sie seufzte und räumte ihren Teller weg.

Er nickte nur

»Ist alles in Ordnung?«

Zorro war ganz neben der Spur

Sie aß den Fraß.

" ich seh schon... An dir ist ein Koch verloren gegangen... " er trocknete sich die Haare ubd setzte sich " egal... Wir schon schmecken... "

Sie schaute in den Kühlschrank. Als er wieder kam hatte sie die unpassensten Sachen einfach miteinander kombiniert.

" ich auch nicht! " lachte er " im Kühlschrank ist nur fertig zeug. Such dir was aus. Zorro schloss die Tür hinter sich

»Ich kann nicht kochen!«, rief sie ihm naxh.

" nein ich..." Zorro löste sich " kochst du was? Ich geh duschen in der Zeit. " er wartete auf keine Antwort ubd ging richtig Bad

Cho war verwirrt. »Alles ok? Du kommst mir so angespannt vor...«

Zorro schaute cho etwas nervös an. Warum war er so aufgeregt? Eigentlich hatte er garkeinen Hunger, wollte es nur länger hinauszögern. Warum? Er wusste es nicht. Er hatte auch keine Lust auf nachttraining. Wenn Zorro erlich war, wollte er nur nicht die ganze Nacht alleine sein. Schweiß lief ihm über die Stirn, wahrscheinlich vom Training. Zumindest glaubte er das. Warum war er dieses nal nervös? Sie hatten hundert mal schon miteinander gevögelt aler seid er regelmäßig zu asima ging, vernebelte sie wieder komplett sein Gehirn. Das dürfte Zorro nicht zulassen. Wahrscheinlich was das auch der Grund warum er cho zugesagt hatte.
Sein Blick fiehl wieder auf chos verschwitzten Körper. Sie war wunderschön aber trotzdem fehlte ihr etwas. Automatisch verglich er chos Körper mit dem von asima. Dagegen war cho einfach nur hässlich. Zorros Blick wurde kalt. Ohne drüber nach zu denken zog er cho an sich ran und gab ihr einen zungenkuss. Ihre Zunge fühlte sich fremd in seinem Mund an, doch er wang sich weiter zu manchen. Er musste versuchen asima aus seinem Kopf zu bekommen. Eine Hand von ihm glitt auf chos Hintern. Er war nicht ansatzweise so knackig wie der von asima. Und schon wieder, dachte er nur an asima. Wie hatte es diese Frau wieder geschafft sich in seinen Kopf zu schleichen ohne das er es gemerkt hatte. Und jetzt? Jetzt wurde er sie nicht mehr los!

Sie zuckte mit den Achseln und folgte ihm in die Küche.

Zorro drückte sie weg " erst was zu essen "

Sie zog ihn an sich und küsste ihn.

Zorro stellte sie in seinem Haus auf die Beine

Sie lachte.

Zorro packte sie und warf sie über die Schulter

Sie nickte.

Zorro schaute sie kurz an und nickte " schläfst du bei mir? Dann machen wir nachttraining."

Sie schsute ihn kurz an. »Ficken?«, fragte sie dann Schulterzuckend.

Zorro seufzte" dann nicht. "

Sie schaute angeekelt. »Vergiss es.«