A: Also dafür braucht man einen Mann und eine Fra... B:Ich weiß wie das geht!

Sanji krallte sie ins Bettlaken.

Akaji nickte " wenn du mich lieben würdest, würdest du mir glauben das es deine Kinder sind. Und ich müsste hier jetzt nicht alles selber machen um deine nähe zu spüren! " Akaji drückte ihn weg und zog ihn komplett aus. Dann zog sie sich selbst die Hose aus und packte sein teil damit es steif wird

Akaji weinte " du liebst mich nicht! "

Er strich durch ihre Haare.

Akaji zitterte. Sie schaute ihn traurig an. Dann fing sie an zu heulen.

Er schaute sie dabei ausdruckslos an.

Sie strich über seinen Körper und knöpfe sein Hemd zitternd auf

Er zog etwas an den Handschellen. "Ich kann nicht weg laufen..."

Akaji schaute noch verwirrter

Sie stellte ihn weg

"Stell ihn weg...", meinte er nur.

Sie zeigte ihm den leeren Teller " du kochst echt schrecklich wenn du traurig bist.... "

Er ließ sie keine Sekunde aus den Augen.

Akaji schaute verwirrt und zwang sich das essen runter.

Er kettete sich mit den Handschellen ans Bett. "Jetzt iss!"

Akaji schüttelte die kopf " ich vertrau dir nicht... Du wirst abhauen danach! "

"Du isst alles!", meinte er streng.

" ich ess die helfe... Dann machst du mit mir und dann esse ich zu ende! "

Akaji schaute zu dem essen " schläfst du jetzt zu mir? "

»Wenn Asima nicht wäre würdest du zu ihm rennen!«

" wem biete ich im Moment meinen Körper an? Dir oder ihm?"

»Aber ihn liebst du auch...und das viel zu sehr...«