A: Also dafür braucht man einen Mann und eine Fra... B:Ich weiß wie das geht!

»Lass mich hier raus!!!«

Zorrro hielt ihre Arme und Beine feste n

Sie drückte ihn weg. Sie drehte durch und riss sich die Haare aus.

Zorro hielt siebente in.griff

»Wenn du mich nicht sofort hier raus lässt spring ich aus dem Fenster!«

Er umarmte sie " wir werden fantastische Eltern.

»NEIN! Ich qerde niemals ein Kind mit dir oder irgend jemand anderem groß Ziehen!«

" deswegen bleibst du ja auch bei mir! " er lächelte

»Das tust du jetzt auch schon! Kein gescheiter Mensch würde ein Kind in deine Ophut geben!«

" Zorro schüttelte den kopf " wenn ich dich gehen lassen dreh ich durch "

»Lass mich bitte gehen...wenn ich noch weiter hier mit dir eingesperrt bin dreh ich durch!«

Zorro schaute verwirrt, doch zog dann ihr t- shirt wieder runter " ist was?" er strich durch ihr Haar

»Hör auf...« Sie drückte ihn weg.

Zorro strich ihr langsam unter das Oberteil " ich liebe dich. "

Sie schüttelte den Kopf. »Nein...tust du nicht...«

Zorro zog sich sein Oberteil aus und küsste sie " ich lebe in unseren gemeinsamen Welt liebes. "

»HÖR AUF IN DEINER EIGENEN WELT ZU LEBEN ZORRO!!!«

Zorro trug sie zum Bett zurück " eine Prinzessin

»Hau ab...«, meinte sie leise.

Zorro umarmte sie glücklich

Asima stand auf und rannte zur Tür. Sie rüttelte am türknauf bis ihr einfiel dass Zorro abgeschlossen hatte. Dann gitt sie weinend die Tür runter.

Zorro lachte " ich weiß! wir werden so glücklich sein! wir beide und das Kind!!! "

Sie nahm seinen Kopf in die Hände und schrie ihn an. »NEIN ZORRO! DAS WIRD NIEMALS SO SEIN!«

Er küsste sie " danke das du mir das versprichst. wenn du es nicht machen würdest wüsste ich nicht wie ich weiter leben sollte. Wir werden eine Familie! "

»Zorro!« Sie schaute ihm in den Augen. »Ich werde das Kind NICHT mit dir groß Ziehen!«