Lebensinhalt: KÄSE!

Akaji seufzte verzweifelt und schaute von ihrer Tochter zum Direktor „ sie rufen jetzt das Jugendamt an, richtig?“ sie strich Suuka beruhigend über den Rücken

Suuka schüttelte den Kopf. »Ich will lieber Strafarbeiten machen.« Ihr liefen Tränen die Wange runter.

„Das geht nicht Suuka. Das weißt du.“ sie starrte den Direktor an. suukas worte machten es nur noch schlimmer und immer wahrscheinlicher, dass er das Jugendamt kontaktierte „hören sie… das wird nicht nochmal passieren. Dafür Sorge ich. Können sie uns bitte einfach suukas Strafe sagen? Keine Ahnung… statt Kunst muss sie in den Matheunterricht oder sie muss in der Kantine in der Pause aushelfen. Irgendwie sowas wird doch möglich sein…“

»Ich find ok länger zu bleiben.«, meinte Suuka leise.

Akaji seufzte und schaute den Direktor an „Suuka geht nach der Schule zu einem Sondertraining und Unterricht. Ja, ich weiß das das viel zu viel ist für ein Kind. Ja, ich weiß das ist illegal. Ja, ich weiß das deswegen Ihre Noten wahrscheinlich noch schlechter geworden sind.“ sagte sie jetzt einfach die Wahrheit „wenn sie das irgendwem erzählen, schöre ich bei Gott, ich Schlitz ihnen die Kehle auf. Geben sie Suuka jetzt einfach eine Strafe die sie während der Schilzeit erfüllen kann.“ sie lies sich zurück in den Stuhl fallen.

Sie rülpste leise.

Akaji schloss die Augen und griff sich an den Kopf

Er wollte grade nachgeben als Suuka sich leicht lallend äußerte. »Aber Mum. Ich hab mich hinter Dads Restaurant betrunken.«

Akaji stand bedrohlich auf und lehnte sich auf den Pult “jetzt hören sie mir mal zu. Meine Tochter hat unter ihrer Obhut Alkohol konsumiert. Sie wird jede Strafe annehmen, so lange sie während der Schulzeit statt findet. Sie haben in ihrer Aufsehenspflicht versagt. Also seien sie jetzt nicht frech. Also? Wie lautet die Strafe für meine Tochter?“

»Ich kann mich beim Piratsnkönig auch über sie beschweren.«, meinte er ernst.

“Dann tuen sie ihren Job und denken sie sich eine andere Bestrafung aus. Suuka kann und wird nicht länger in der Schule bleiben. Wenn ihnen ein ch ts einfällt, denke ich mir gerne zuhause eine Strafe für sie aus. Aber Suuka wird diese Gebäude pünktlich zum Schultagsende verlassen.

»Ihr kann Ihre Tochter nicht anders behandeln als andere Schüler.«

“Meine Tochter wird nicht als Strafe länger in der Schule bleiben. Geben sie ihr eine andere Strafe, oder sie werden mich kennen lernen.” Grummelte sie bedrohlich

»Wenn Ihre Tochter sich auf dem Schulweg besäuft ist das ihr Versagen!«, meitne er wütend.

Akaji verdrehte innerlich die Augen. Natürlich wusste sie dass Suuka das gemacht hatte. Trotzdem drehte sie sich zum Rektor und sagte “meine Tochter würde so etwas nie tuen. Und außerdem, sollten sie die Kinder hier nicht in Beobachtung haben? Warum konnte Suuka den Alkohol überhaupt unbeobachtet trinken?”sie schüttelte unverständlich den Kopf “ wenn ich meinem Mann erzähl was das für Zustände in dieser Schule sind…”

»Ist das nicht egal.«, stammelte sie.

Akaji schaute zu Suuka “ hast du das gemacht?”

Er zuckte mit den Schultern. »Wahrscheinlich hat sie ihn auf dem Schulweg gekauft.«

Akaji tat so als müsste sie über etwas nachdenken “sagen sie mal Herr Direktor… wie kann es denn sein, dass meine Tochter an Alkohol gekommen ist? Seit dem letzten Vorfall mit der Marine dürfen die Kinder das Schulgelände nicht verlassen.” Sie beugte sich vor “wo hat meine Tochter den Alkohol überhaupt her bekommen? Heute Morgen war sie noch nüchtern und in ihrer Schultasche war auch keine Flasche drin.”

»Das ist doch keine Strafe.«

“Geben sie ihr einfach eine andere Strafe. “Sie lehnte sich zurück “eine Woche kein Nachtisch in der Kantine zum Beispiel!”

»Sie bekommt keine Extrawurst.«

“Ich denke schon.” Sie überschlug ihr Beim “Suuka hat nach der Schule keine Zeit. Vorallem nicht nicht für Hausmeister arbeiten.”

»Nur weil ihre Tochter von zwei Strohhüten ist bekommt sie keine Extrarechte.«, meinte er ernst.

Akaji zuckte kurz. Zu der Zeit hatte Suuka eigentlich Training. Sie lächelte den Direktor freundlich an “nein muss sie nicht.” Sie legte eine Hand auf Suukas Schoß.