Lebensinhalt: KÄSE!

“ a... alles okay?” Fragte sie vorsichtig

Er nickte einfach nur und starrte an die Decke.

“Garnichts schon Okay.” Sie strich ihm über den Arm “ ich wollte dir nur sagen, dass ich freiwillig nur mit dir etwas hatte... vielleicht bedeutet dir das etwas.”

»Ich weiß nicht was ich dazu sagen soll...«, meinte er leise.

Sie schaute ihn in die Augen “ ich vertrau nur dir meinen Körper an.” Flüsterte sie

Sanji sagte nichts dazu.

Sie lächelte “ich hab sonst übrigens mit keinem mehr geschlafen.” Flüsterte sie “ ich hatte zwar ein paar mal die Gelegenheit und die Typen waren auch nicht hässlich... aber ich wollte irgendwie nicht...” sie befeuchtete ihre lippen

»Natürlich...ich wüsste ja dass du Angst hart.«, meinte er lieb.

Sie legte auch einen Arm um ihn “da bin ich dir sehr dankbar für... das du so sanft warst.”

Er strich ihr durch die Haare und hörte ihr zu.

Sie nickte leicht “das war mein erstes Mal damals.” Sie drehte ihren Kopf zu Sanji “wahrscheinlich hatte ich deswegen aus so Angst mit dir zu schlafen. Ich wusste nicht das es sich auch gut anfühlen kann.”

Sanji legte einen Arm um sie. »Das muss furchtbar gewesen sein.«

“Kairi überlegte etwas “Gut lino hat sie gezwungen mit ihm zu schlafen.”sie Schluckte “bzw. Ich musste es für sie tun.”

»Nicht ganz...damals hat sie immerhin noch das Schiff verlassen.«, meinte er leise.

“Damals mit Sato war es eigentlich genau das gleiche...” sagte sie leise

Er nickte leicht.

Sie nickte und legte sich neben ihn “das ist scheiße.” Flüsterte sie “ich kann verstehen warum du verletzt bist. Du kannst dir nie sicher sein ob sie treu ist.”

»Und desshalb ist besser, dass du da bist.«, meinte er leise.

Kairi nickte “sie ist auch am zweifel.” Sagte sie leise

Er lehnte sich zurück. »Ich weiß nicht ob das noch Sinn macht...«

Sie lockerte die Umarmung etwas und schaute ihn mitfühlend an “du überlegst ob du dich von ihr trennst, oder?”

»Ich Moment ist mir einfsch lieber wenn du da bist und nicht sie.«, meinte er nur.

Kairi setzte sich auf und versuchte ihn anzulächeln “ich bin auch sie. Du darfst an sie denken wenn ich da bin. Ich bin ein Teil von ihr. Aber du darfst auch an mich denken wenn akaji draussen ist. Aber du musst nicht. Akaji und ich sind nicht trennscharf okay?” Sie umarmte ihn. “ ich versteh dich auch ein bisschen. Ich hab das gleiche nur von der anderen Seite. Akajis Gefühle für dich beeinflussen meine.”

»Weil da immer noch sie ist.«, flüsterte er.

“Wieso nicht?” Kairi war verwirrt