Lebensinhalt: KÄSE!

„Ich werde dir keine Wahl lassen.“ knurrte er bedrohlich

»Ich werde nicht mitkommen...«

„Warum sollte ich nicht mit meine Familie befreien. Nenn mir nur einen Grund!“ Sanji war extrem wütend „wir holen euch. Richte Smoker das ruhig aus. Und ich werde ihm höchst persönlich in den arsch treten!“

»Nur Mom...nicht du.«

Sanji schaute verwirrt „warum nur ich?@

»Nein...nur du!«

„Doch das wirst du! Und jetzt sag Smoker das wir zu seinem bescheuerten Termin übermorgen am Riff kommen.“

»Ich werd nicht mit dir kommen Dad...vergiss es.«

Akaji wollte grade etwas sagen als Sanji ihr das Telefon aus der Hand riss „ Vergiss es. Wir holen euch beide da raus. Ob du willst oder nicht. Ich erlaube Dir nicht der Marine bei zu treten frollein. Meine Tochter tritt nicht der Marine bei. Punkt.“

»Nein. Komm einfach her und hol Haru raus...sonst könnte ich dir niemals verzeihen.«

Akaji schluckte „ Schatz willst du nochmal mit Papa reden? Oder mit iku?“

»Ja.« Suukas Stimme klang kalt.

„Deswegen verrätst du deine ganze Familie und alle deine Freunde?“

»Das ist mir egal. Ich bin unschuldig...genau wie Haru. Wir haben ein Leben ohne Angst verdient.«

„Aber schatz.. dann bist du unser Feind!“

»Nein...ich hätte es auch so gemacht.«

„Ich hätte euch erlaubt miteinander zu reden.“ Smoker legte sich zurück. Akaji redete weiter „suuka, bis du der Marine beigetragen, damit wir haru retten anstatt Dir?“ fragte sie vorsichtig

»Ich hätte ja auch absolut nichts für ihn machen können.«

„Vorhin hat er dich doch überhaupt nicht interessiert?“

»Wenn ihr nicht von ihm ablassz wird er es aber!«

„Wir lassen ihn nicht sterben.“

Sie schluckte. »Aber er hält das nicht mehr lange aus...«

„Und ich muss Ergebnisse präsentieren. Und dich zu einem Marine Soldat zu machen ist kein Ergebnis. Wenn wir haru nicht weiter untersuchen, müsste ich dich töten um einen Erfolg zu haben.“

»Bitte Smokie...ich dachte du bist eigentlich ein guter...«

„Sie wird so oder so kommen. Entweder nehmen wir sie und deinen Vater gefangen oder sie ergibt sich freiwillig.“