Lebensinhalt: KÄSE!

„Sie töten mich nicht. Solange ich ihnen beim forschen helfen.“ das sie das niemand tuen wird, verschwieg sie Sanji.

»Doch...aber was wenn was schief läuft.«

Akaji schüttelte den Kopf „du hast doch nie Angst. Vertraust du mir nicht?“

»Ich hab solche Angst...«, hauchte er leise.

Sie kuschelte sich an ihn

Er nickte und nahm sie in den Arm.

Akaji nickte traurig „ kümmer dich gut um sie.. sie muss fix und fertig sein.“

»Sie ist sehr traurig...ich musste sie überreden hier zu bleiben.«

Akaji packte grade ihre Klamotten „wie hat sie’s aufgenommen?“

Sanji ging zu Akaji.

„Bring mir einfach meinen haru unversehrt wieder her.“

Er stand vorsichtig auf. »Brauchst du was?«

Nana legte sich hin „das kann doch alles nicht wahr sein.“ sie schnaufte

»Nicht viel...er Schein verletzt zu sein. Wir wissen allerdings nicht wie sehr.«

Sie grummelt „ was wisst ihr bis jetzt?“

»Es ist das beste so...vertrau mir.«

Sie schaute traurig zu Sanji

»Abgesehen, dass das gefährlich für dich ist...kannst du dir vorstellen was passieren könnte, wenn Haru sich bei dir ansteckt.«

„Na und?!“

»Du bist krank Kairi! Du musst im Bett bleiben!«

„Na und? Das hat er nicht zu bestimmen!“

Er schüttelte den Kopf. »Haru würde nicht wollen, dass du dich in so eine Gefahr begibt.«

Sie schaute wütend „mir egal.“

»Auf gar keinen Fall! Das ist viel zu gefährlich!«

„ ich will mit wenn ihr ihn holt.“