Lebensinhalt: KÄSE!

Smoker blies den Rauch aus „ja was wohl. Du wurdest verhaftet.“

Sie funkelte ihn an. »Was soll das hier!?«

Er zuckte mit den Schultern „ du kannst auch halb nackt hier sitzen.“ smoker war total entspannt „ich wollte dir nur einen Gefallen tuen“

»Das wünschst du dir, alter Sack...hab ich recht!?«

Spiet konnte sich ein grinsen nicht verkneifen „temperamentvoll wie die Mutter.“ er zeigte auf ihre Bluse die fast komplett aufgeknöpft war“darf ich?“ er deutete mit den Finger an, dass er die Bluse schließen wollte

»Was wird das hier!?«, meinte sie wütend.

Smoker seufzte und kniete sich neben Suuka „ich bitte um Entschuldigung für die beiden Idioten.“ er nahm vorsichtig die Spitzen von ihren Rock und zog ihn ihr wieder runter ohne ihre Haut zu berühren. „Ich werde dafür sorgen, dass du weibliche wachen bekommst. Bei deiner Mutter musste ich das damals auch schon veranlassen. Die Typen hier denken wirklich Sie können mit Gefangenen machen was sie wollen.“

Sie schaute ihn an. Sie hatte schon viel von ihm gehört.

In dem Moment als sie sie berühren wollten ging die Tür auf „weg von dem Mädchen, ihr perversen!“ der Mann kam rein . Er hatte drei Zigarren im Mund „verpisst euch ihr Ratten!“ die beiden Marine Soldaten verschwanden sofort und der große weißhaarige Mann seufzte genervt.

Sie versuchte sich zu wehren.

Der eine fing an ihre Bluse auf zu Knöpfen und wollte ihr grade in den BH fassen während der andere sich an ihrem Slip zu schaffen machte. „Du bist eine zu Tode verurteilte frau. Du hast keine Rechte mehr, also schrei nicht so rum!“

Sie zappelte. »Wagt es ja nicht mich anzufassen!«

„Er lachte und strich über suukas Hals runter zu ihrem Ausschnitt „der braunhaarige Junge der im Wald mit deinem Vater trainiert hat ist nicht dein Bruder?“. Er andere Typ strich über ihren Oberschenkel und schob ihren Rock hoch

Sie riss die Augen auf. »Das ist nicht mein Bruder!«

Sie grinsten „du und dein Bruder wurden gefasst und zu Tode verurteilt. Ihr setzt ein Zeichen, damit kriminelle keine Kinder mehr bekommen. Wenn nicht mal die Strohhüte ihre Kinder vorm Schafott schützen können, wer soll dann können?“ ein Soldat kam ihr ungewöhnlich nah und strich ihr über die Wange

»Was wollt ihr mit mir? Wollt ihr meine Eltern erpressen!?«

Die Soldaten drehten sich um „sieh an! Sie ist wach!“ sie öffneten ihre Zelle und kamen rein. Suuka war mit armen und Beinen festgekettet „du brauchst keine Angst haben süße. Wir sind ja bei dir!“
Der Boden wackelte etwas. Sie waren wohl auf einem fahrenden Schiff

»Was soll das!?«, fauchte sie sie an.

Sie hatte die Handschellen schon an und ein anderer Soldat hielt ihr ein feuchtes Tuch vor ihren Mund. Nach wenigen Sekunden verlor sie das Bewusstsein. Als sie wieder aufwachte, war sie in einer Zelle auf einem Schiff. Vor den Gitterstäben standen Marine Soldaten.

Er ließ ihn machen und genoss es.

Sie versuchte ihm zwischen die beiden zu treten.

Ein anderer Kerl kam von hinten und griff ihr Handgelenke. Der Typ lachte leicht „das sollte grade Dein kleinstes Problem sein.“

Roy zog ihn aus

Taro zog ihn eng an sich.

»Kyo...« Suuka funkelte die Kerle an. »Was habt ihr mit ihm gemacht!?«

Der Typ machte eine Kopfbedeckung nach links. Einer seiner Kollegen kam näher der den gefässelten Kyo hielt „nicht nötig. Er hat bereits ihre Identität bestätigt und ihren Standort verraten.“. Kyo sah schrecklich aus. Überall waren Verletzungen, sein Augen war blau und aus seiner Nase lief Blut. Sein Mund war geknebelt doch seine Augen starrten suuka verzweifelt an. Ihm liefen die Tränen in ströhmen über die Wange.

Akaji kicherte glücklich und zog ihn über sich

Roy war glücklich

»Ich hab ihnen gar nicht gesagt wer ich bin?«, rebellierte sie.

Er küsste sie überglücklich.

Taro erwiderte es.

Roy grinste und küsste Taro wild.

Akaji lächelte glücklich „na du Schlafmütze.“

Er schreib etwas auf sein Klemmbrett „ich wurde beauftragt von dem Marine Hauptquartier. Sie wurden schuldig gesprochen ein aktiver Teil der Rebellion gegen die marine zu sein. Ihr Urteil: Exekution.“ sagte er trocken