Lebensinhalt: KÄSE!

Asima schaute traurig. »Aber dein Dad ist ganz alleine...«

“Ich möchte bei dir bleiben.“

»Der möchte bestimmt auch nicht alleine essen...«

“unten ist nur papa. “

Sie ließ ihn eine Weile bei sich liegen. »Willst du nicht langsam zum essen gehen?«

Sie kuschelte sich zu ihr

Sie nickte leicht.

Er seufzte und küsste die stirn von seiner mama “bitte sag ihm nicht, das ich bei einem Kerl war. “

»Der hat sich ja auch weniger Sorgen gemacht als ich.«

Er zuckte mit den schultern “ dad war stolz das uch so lange weg war...“

»Das nächste mal sagst du bitte bescheid, wenn du länger weg bist.«

Taro drehte sich auf den rücken und schaute an die decke “ ich denke sowas ähnliches, ja“

»Ist das ein neuer Freund von dir?«

“bei... bei Roy.“ flüssterte er leise

Sie öffnete ihre Augen leicht.

“amm...“ er wurde nervös

Asima hatte die Augen geschlossen. »Wo warst du so lange...ivh hab mir sorgen gemacht.«

Taro kuschelte sich mit zu ihr unter die decke

Sie blieb ruhig bei ihm liegen.

Er umarmte sie

Sie kuschelte sich ab ihn.

Er legte sich zu ihr “ doch das möchte ich.“

»Ein Junge wie du will doch nicht mit seiner alten Mutter kuscheln...«

Er lächelte “ möchtest du?“

Sie lächelte traurig. »Wie früher als du immer zu uns ins Bett gekommen bist wenn du einen Albtraum gehabt hast.«