Lebensinhalt: KÄSE!

“habt ihr Schluss gemacht?“

»Ich glaub nicht, dass sie zurück will.«, er schaute weiterhin an die Decke.

“sicher? Hier ist es besser als in der gosse zu schlafen“

»Sie will nicht zurück...«,meinte er traurig.

“dann lass uns etwas dagegen tuen. “ sie lächelte leicht “ nanami kennt hier niemand. Sie hat grade bestimmt angst. Lass sie uns suchen..“

»Wie würde es dir gehen.«

Sie seufzte “ okay“ sie strich ihm durchs haar “ wie geht's dir?“

»Weil.«, meinte er auf die gleiche Weise.

“warum!?“

Er nickte stumm.

Akaji schaute entsetzt “sie ist weg?“

»Weg.«, meinte er trocken.

Sie setzte sich zu ihm “ wo ist Nanami?“

Er schüttelte nur den Kopf. Er lag auf seinem Bett und starrte an die Decke.

Akaji kamen die tränen und ging hoch. Sie klopfte bei Haru “haru? Wollen wir schwimmen gehen?“

»Kannst du heute in meinem Zimmer schlafen?«, fragte sie ihn.

Akaji schaute die beiden traurig an

Sie fiel ihrem Vater um den Hals.

Zuhaus schloss Akaji die Tür auf und brachte iku zu sanji. “wir sind wieder da...“

Sie lief neben ihr her.

Akaji öffnete den mund um zu antworten, doch schloss ihn sofort wieder. Mit feuchten augen nickte sie leicht.

»Kann Papa auch bei mir schlafen?«, fragte sie leise.

“du kannst bei papa und mir im bett schlafen...“ schlug sie vor

»Ich will zu keinem fremden...«, meinte sie leise

“sie ist sauer auf deinen papa... sie schläft bei einem Freund. Aber du kansnnst bestimmt zu ihr. Wenn du willst.“