Lebensinhalt: KÄSE!

»Das will ich aber nicht!« Er versuchte ihn von sich runter zu drücken.

“ nein taro! Du redest jetzt mit mir!“

Er zappelte. »Lass mich los!«

Zorro schaffe es und drückte taro in trainingsraum auf den Boden . Dann setzte er sich im schneidersitz vor ihn “was ist los?“ fragte er erstaunlich ruhig.

Er wehrte sich wild.

“halt.“ er packte taro am Kragen “ wor beide reden jetzt! Unter vier Augen. “ er zog ihn Richtung trainigszimmer'

»Lass mich in ruhe du alter...Dreckssack!« Trotz allem schien beleidigen immer noch nicht Taros Stärke zu sein. Er machte auf dem Absatz kehrt und ging zurück in sein Zimmer.

Er fing sich ab “TARO!!“ brüllte er ihn an wie noch nie “ WAS ZUR HÖLLE IST IM MOMENT EIGENTLICH LOS MIT DIR!?“

Er drückte ihn von sich weg und schubste Zorro regelrecht die Treppe runter.

Zorro fing die Lampe ohne Probleme und schleuderte sie in eine ecke wo sie sofort zersprang. Dann ging Zorro auf Taro zu und packte ihn am Ohr. Er zerrte ihn aus dem bett in den flur “ Kuina komm mit. “ er zog Taro mit zur Treppe.

Taro, der eigentlich komplett gegen Gewalt war, warf seine Nachttischlampe nach ihm.

“ beide runter aufs Sofa. Sofort!“ er sah angsteinflösend aus

Taro schaute ihn wütend an. »Verschwinde!«

Er hob den dritten finger “ drei. “ Dann zückte er sein Schwert. Er war so schnell das kuina garnicht sehen konnte wie er die Tür in kleine Würfel schnitt

Taros Tür blieb verschlossen.

“zwei.“ sagte er bedrohlich laut und hob den zweiten Finger.

Kuinas Tür öffnete sich langsam.

“ ihr hab 3-Sekunden und ich trete die Tür ein. “ er hob den ersten Finger in die luft “ eins!“

Keiner der beiden rührte sich.

Zorro legte sie hin und küsste ihre Stirn “ ich kümmere mich drum.“ er lächelte lieb und drehte sich um. Als er aus den raum raus war verfinsterte sich seine mine. Er klopfte an die Türen seiner kinder “ ich bin wieder da und ihr beide kommt sofort raus!“ seine Stimme war laut und bestimmend

»Ich hab ihnen jeden Tag was zu essen vor die Tür gestellt...aber Taro hat es nur selten angenommen.«, schluchzte sie.

Er seufzte “ leg dich hin. Ich rede mit den Kindern.“

Sie klammerte sich an ihn und fing mit einem Mal fürchterlich an zu weinen. »Unsere Kinder schließen sich beide in ihr Zimmer ein...ich bin eine schlechte Mutter.«

“ hast du nicht geschlafen? Lass uns ins bett!“ er hob sie hoch

»Mir geht's gut...«, meinte sie leise