A: Also dafür braucht man einen Mann und eine Fra... B:Ich weiß wie das geht!

Akaji stand auf und ging zu ihrem Mann “ Sanji?“

Er nahm Kuina wieder an sich.

Sie verdrehte die Augen

»Man kann doch wohl mal vergessen wann man das letzte mal draußen war...«, grummelte er.

“Zorro! Das Kind braucht luft!“

»Der Idiot verlässt ja das Haus nicht mit ihr...Sie hat ruhe.«

Akaji hielt Kuina an ihrer Brust “die kleinene brauch viel ruhe. In der letzten Zeit ist zu viel passiert“

»Daran kann ich auch nichts verändern.«, meinte Zorro trocken und Sanji schaute ihn verurteilens an.

“das arme Wesen vermisst seine mami

Sie beruhigte sich nicht komplett. Sie war erst ruhig als sie vor Erschöpfung einschlief.

Akaji wiegte sie leicht

Das weinen würde zu einem leisen Wimmern. Sie sagte immer nich Mama vor sich her.

Akaji nahm sie und fing an ihr das gleiche schlaflied vor zu singen, welches Asima immer sang

Kuina schaute sie kurz an. Dann klammerte sie sich wieder weinend an Zorro uns schrie nach ihrer Mama.

Akaji nickte “ich... Ich halte mich dran....“. Zorro hielt ihr Kuina hin und als vergaß sofort ihre tränen “sie ist so süß!“

»Das geht nicht so weiter...Entweder du hälst dich dran oder Di musst wieder in die Klinik.«

Akaji schaute traurig der Flüssigkeit hinter her “ Sanji.. Ich.... Das war ein ausgerutscher... es tut mir leid!“ . Zorro setze sich zu Akaji

Sanji kippte den Flachmann aus. »Ich glaube du solltest mit Kuina zu jemand anderem, Zorro.«

“es ist nur etwas starker hustensaft....Nicht mal richtiger alk. Da ist es ja unmöglich für mich ran zu kommen.“

»Nein...Ein kleines bisschen ist schon zu viel!«

Akaji schaute weg. Sie hatte den Blick gesenkt “ es war nur ein.klein bisschen...damit ich nicht mehr zittere...“

Er packte ihn und schsute sie wütend an. ”Wenn ich dich noch einmal erwische kannstndi Asima Gesellschaft leisten!«

Er holte eine kleinen Fachmann hervor

Er Griff unter das Sofa.

“ was war was?“ sagte sie unschuldig