A: Also dafür braucht man einen Mann und eine Fra... B:Ich weiß wie das geht!

»Sie wird trotzdem merken, dass ich nicht mehr da bin...«

“sie ist noch ein baby!“

»Ich kann nicht mitkommen wenn du dir nicht sicher bist...Sonst gewöhnt sich Kuina wieder zu sehr an mich.«

Zorro schaute weg. Seine nasenspitze und Wangen waren ganz rot von der Kälte “ ich bin mir noch nicht sicher. Vielleicht möchte ich ja auch noch mit dir zusammen bleiben...“

»Also soll ich mitkommen und warten bis du mich wieder raus wirfst? Da beende ich das ganze doch lieber jetzt!«

“ ich möchte es aber. Ich möchte es nur nicht mein Leben lang. Aber im Moment möchte ich es.“

Sie versuchten ihn weg zu drücken und bewegte sich so viel, dass er sie irgendwann nicht mehr halten konnte und sie in den Schnee fiel. Sie schsute zu ihm hoch. »Hör auf dich mit mir rumzuplagen wenn du es gar nicht willst...«

Er hob sie hoch u d hielt sie seitlich an seiner Hüfte mit einer Hand. Mit der anderen schob er den Kinderwagen

»Lass mich hier sitzen...Ich will mich nicht in eure kleine Familie drängen...«

Er nahm ihre beiden Hände und zog sie auf die Beine.

Sie bleib sitzen.

“ lassen wir das jetzt. “ er stand auf “ komm mit... Es ist furchtbar kalt“

»So hört es sich aber an.«

“ ich will dich nicht los werden!“

»Aber wenn du mich los bist geht es dir besser...«

“ mir geht es gut... “

Ihr liefen die Tränen. »Ich wünschte du hättest dich niemals für mich entschieden...Dann würde es dir jetzt gut gehen.«

Er seufzte “ ich möchte nicht das es dir schlecht geht. Andererseits muss ich schauen dass es mir gut geht...“

»Aber ich schaff nicht ohne dich...Wenn du mich fallen lässt hat sie nur noch dich!«

“ sie bleibt deine Tochter. Wir wechseln uns ab.“

»Kümmer du dich um sie...Ich Gehör doch eh nicht mehr zu eurer Familie. Sie soll sich nicht an mich gewöhnen...«

“was hast du denn vor?“

Sie blieb sitzen.

Zorro seufzte

»Ihr seid die Familie...kümmer dich um sie.«