Lebensinhalt: KÄSE!

“was willst du bitte hören? Deine Mutter heult sich unten wegen dir die aAugen aus!“

Er schaute ihn weiter böse an.

“ ich liebe meine beiden Kinder! Also lass es! Um Gottes Willen, dann warst du halt nicht geplant, aber wir haben uns SOFORT dafür entschieden dich zu bekommen! Also bleib ruhig!“

»Wieso...Das ist doch die Wahrheit.«

Zorro Augen blitzen er hob blitzschnell die Hand und holte aus . Kurz vor seiner Wange stoppte er “ sag dort das nie wieder! Hast du mich verstanden!?“ er brodelte vor zorn

»Ich will dich nicht hier drin haben! Geh doch du deinem geliebten Töchterchen das du gar nicht wolltest!«

Zorro blieb stehen “ hast du es schon mal ernsthaft versucht?“

Er versuchte es mit all seiner Kraft und Schwung.«

Er stand wie ein Fels in seinem Zimmer

Er stand auf und versuchte seinen Vater aus den Raum zu drücken."

Er verschränkte die Abend “ bring mich doch dazu.“

”Das ist MEIN zimmer! Raus hier!«

Zorro schaute ihn verwundert an “ nein. Geht ich nicht. “

»Geh raus.«, meinte er sauer.

“ ich komm beim nächsten... versprochen.“

Er schsute wütend.

“oh...“ war das einzige was er sagte

»Vor zwei Jahren!«, meinte er sauer.

Er schaute fragend der war schon?“ Zorro überlegte

»Du kannst mich nicht ausstehen...Du bist nicht nal gekommen als ich beim Kochwettbewerb von der Schule mitgemacht habe. Und ich hab dich davor gefragt ob du kommst!«

“taro.. sei so wie du bist.“ er setzte sich auf taros bett “und glaub mir. Bei dir haben wir uns gefreut, das asima schwanger geworden ist... aber nein. Du warst nicht geplant.“

SEr wischte sich die Tränen weg. »Es würde dir leichter fallen mich zu mögen wenn ich anders wäre...«

Zorro löste sich etwas “nicht weinen. Du bist ein mann.“ dann löste er sie Umarmung komplett “i.D du bist mir nicht egal. Du bist nur anders als ich es mir gewünscht habe. “ er zuckte mit den Schultern “ ich denke aber das ist okay...“

Taro war total überfordert von Zorros Worten und fing sofort an zu seinen. »Du magst doch eh nur Kuina...Ich bin dir total egal.«

Zorro ging Auf ihn zu und umarmte ihn. Er drückte seinen Sohn feste an seine Brust “taro... wir lieben dich... Du bist unser Kind...“