Lebensinhalt: KÄSE!

“fordere was anderes. Yasu vor die Tür zu setzen obwohl er nichts gemacht hat mach ich nicht. Da erzähl ich es lieber selbst deiner Mutter.“

Er warf sie zurück. »Yasu muss heute acht weg.«

Er seufzte und griff sich in die tasche. Er holte seine extrem teuren Zigaretten raus “ hier. “ er schmiss sie zu haru aufs bett.“Und dafür bist du still. Du stehst doch total auf die dinger. Glaubst du wirklich, ich merke nicht das du mir die dinger ständig klaust?“

»Dann erzähl ichs Mum.«

Sie gingen ins bad.

“haru...“grummelte er bedrohlich “ich werde nicht yasu vor die Tür setzten! Er darf ihr wohnen so wie du!“

»Ich will, dass Yasu heute nicht hier schläft.«

Sie folgte ihm.

Er seufzte “was willst du?“

Vorsichtig zog er sie auf den flur herraus

Er grinst breit. »Was bekomm ich dafür?«

Sie zog es an.

Er stellte sie hin und holte aus dem Schrank ein langes shirt für sie. Sich selbst zog er eine jogginghose an.

“das führt zu nichts . Kannst du deiner Mutter bitte nicht sagen, dass ich dich geohrfeigt habe?“ fragte Sanji etwas nervös

»Nein.«, meinte er sturr.

Sie nickte leicht.

Er stellte sie auf die Füße “ kannst du stehen?“

Sanji seufzte “ ich sag die Wahrheit Haru. Wir haben dir viel verschiegen... aber jetzt können wir dir so viel erzählen...“

»Du willst da...nackt raus.«

Er schüttelte den Kopf. »Du redest Müll.«

“du wirst das nächte Oberhaupt der Familie Vinsmoke. Ich wollte, dass aus dir ein guter mann wird, der seine Schwestern beschützen kann. Dann wurde das nixengen bei dir diagnostiziert und plötzlich warst du nur noch eine tickende zeitbombe und die größte Gefahr für deine Schwestern.“sanjis Zigarette war leer und er schmiss den stummel einfach aus dem Fenster “ ab dem Zeitpunkt hat Akaji die Erziehung zu 90% von dir übernommen. Sie war die einzige die wusste was zu tuen ist, wenn das gen sich zum ersten mal zeigt.“ er schaute traurig aus dem Fenster “ ich hätte dich damals nicht angreifen können. Das hätte ich nicht geschafft, meinen 6jährigen Sohn in Ohnmacht zu treten.“ Sanji wirkte ganz anwesend

Yasu hob sie hoch “ schon okay... das ist normal. Manche bluten mehr und manche weniger...“

»Als ob du dich jemals um mich gekümmert hättest.«

Sie schaute erschrocken.

Yasu lächelte und entfernte die decke. Es war alles voller blut. Das shirt hatte nichtmal die hälfte aufgefangen. “wow...“ Yasu war kurz geschockt.

Sanji rauchte seine Zigarette “ob du es glauben willst oder nicht. Als ihr klein wart habe ich euch größten Teils großgezogen. Deine Mutter hat angefangen zu trainieren sich zu kontrollieren. Mittlere hat sie ihre zweite seite unter Kontrolle. Aber es war ein weiter weg.“

Er starrte ihn an. »Ich glaub dir kein Wort.«

Ihr Herz machte einen Sprung und sie nickte nur.

Sanji lachte “ du hast keine Ahnung. Wenn ich nicht gewesen wäre, wären du und suuka schon längst tot.“ sagte er trocken.

Yasu lachte und küsste ihre Lippen “ schatz, wir sind voller blut. Wir können zusammen duschen gehen wenn du das willst.“

»Sie würde mir nie ein Haar krümmen...«

Sie genoss seine Nähe. »Ich möchte noch ein bisschen hier liegen bleiben...«

Er drückte sie an seine Brust “ du musst ins bad. Du bist voller Blut... “

Sanji schaute aus dem Fenster “ das wird sich jetzt ändern Haru. Deine Mutter hat eine zweite seite, wie du jetzt weißt... diese andere seite hat dir damals die große narbe auf deinem rücken zugefügt. “

»Sie liebt mich zu sehr um streng Kit mir umzuspringen.«

Sie atmete schwer. »Ich kann es nicht glauben dass es Grade passiert ist.«

Sanji stieß den rauch aus “ deine Mutter und ich sind uns einig, dass du mehr Respekt brauchst...“

Yasu Atem ging schnell und er grinste Kuina an “ wie geht's dir jetzt?“ er strich über ihren Körper

»Du kannst mich nicht unterdrücken...Nicht mit ihr im Rücken.«

Danach zog sie ihn an sich.

Sanji schloss die Tür “ was willst du Haru?“ er zünderte sich im zimmer eine Zigarette an, ging dann aber ans Fenster

Er genoss es

»Sie wäre bestimmt unglaublich enttäuscht von ihrem lieben Mann.«

Sie ließ ihn machen.

“ was willst du?“ zischte sanji

“ du bist so unglaublich eng...“ flüsterte er zufrieden