A: Also dafür braucht man einen Mann und eine Fra... B:Ich weiß wie das geht!

»Ich vertrau eich nicht.

“ warum? “ sie löste sich ssauer

»Trotzdem will ich nixht dass du weiter zu diesen Kerlen gehst.«

Akaji vergrub sie kleine Flasche tief in ihrer Tasche und war froh das er sie sich nicht genauer abgeschaut hatte.“ sie umarmte ihn “ schon ok...“

Er umarmte sie. »Tut mir leid.«

Sie schnappte sie sich und steckte sie wieder tief in ihre Tasche “ was soll das!? Das geht dich. Nichts an!“

Er ließ locker und gab sie ihr wieder.

Es war eine flüssige Medizin in einer kleinen braunen Flasche. die Verpackung lies darauf schließen, das es beruhigungstropfen waren. Sofort versuchte Akaji es ihm aus der Hand zu nehmen.

Er löste ihre Hand von seiner und zog es raus.

Akaji packte schnell seine Hand bevor er es rausziehen konnte “ los lassen.“ befahl sie ihm und starrte ihn mit einem todesblick an

Er zog ihn langsam hervor.

In der linken hacken tasche war ein kleiner Gegenstand. Es fühlte sich nach einer kleinen Flasche an“

Er Strich über ihren Körper und versuchte zu ertasten ob sie was einstecken hatte.

Akaji umarmte ihn einfach

»Ich lass nicjt locker Akaji!«

“ absolut nichts “ Akaji küsste leicht seine Lippen “lass es gut sein “.

»Was habt ihr dann da getan?«

“ was denn? Das ich nicht an Alkohol komme ist dir doch sicher klar.“

Er überlegte. »Kann es sein dass du ihnen was gibst?«

“ was denkst du denn? Alkohol? Wie sollen die da denn ran kommen?“

»Die haben dir nie im leben nur fussel gegeben Akaji.«

“ das ist ein fussel.. ein bisschen Stoff und Dreck “ was hat das mit meinem Aufenthalt zu tuen?“

Er nahm ihn ihr ab und legte die Arme um sie. »So kommt du hier nicht raus...Das weißt du oder?«

Sie nahm ihre Hand hinaus und zeigte sie ihm “ nichts . Nur ein paar fussel.“

»Das hab ich auch nicht behauptet. Was ist da drinnen.«, meinte er streng.