A: Also dafür braucht man einen Mann und eine Fra... B:Ich weiß wie das geht!

Sie verdrehte die Augen. »Schon mal was von Gummis gehört?«

Sanji schsute betrübt weg bevor er in die Wange stieg.

Zorro schüttelte den Kopf " ich hab dich und da weiß ich daas ich keine Geschlechtskrankheit bekomme. "

Akaji schaute an ihm runter "doch..." sie zog komplett aus . Überall waren Blutergüsse auf ihrem Körper verteilt

»So besonders sieht das such nicht aus...« Er zog sich auch aus.

»Hast dus wenigstens gemacht?« Sie spielte mit seinem Teil.

Akaji zog sich langsam aus" ich hab dixh lange nicht mehr komplett nackt gesehen... "

" hab mit einem Manager geredet. Für 20.000 hätte ich mit jeder ficken können den ich will.."

Sanji stellte das Babyphone neben die Wanne.

»Dass sie Strippen heißt ja noch lange nicht dass sie auch mit dir schlafen...« Sie fasste in seine Hose.

" ja... Eins zwei waren ganz süß. Aber huren sind immer noch nicht mein Fall."

Akaji ließ Wasser ein.

Er nickte und zog sie ins Bad.

Sie zog ihn aus. »Wars schön?«

Akaji drückte sich an ihn " wollen wir zusammen Baden gehen? "

Zorro erwiederte es. Als sie sich löste meinte er grinsend " ich war heute in nem stripclub! "

Sie verdrehte die Augen und kniete sich über ihn.

Er zog sie noch enger an sich.

" mach ich eigentlich auch nicht... Sie tut mir nur leid. " er schaute zu cho und grinste " du lenkst mich doch bestimmt ab!"

" ich fühl mich dreckig... Er hat mich befummelt..."

Sie verdrehte die Augen und ging ihm nach. »Um.die brauchst du dich nicht mehr zu kümmern.«

Sanji zog sie an sich.

Akaji nickte " ja.. "

"asima..." er ging ins Wohnzimmer und legte sich aufs Sofa

Sie seufzte. »Was ist los?«

Zorro küsste ihre Stirn " hey..." er sah bedrückt aus

Es dauerte nicht lang bis sie da war.

Zorro seufzte. Sie tat ihm leid, aber er empfand auch nichts mehr für sie. Er ging rein ubd griff zur teleschnecke " cho? Du kannst jetzt vorbei kommen "

»Der kommt hier nicht mehr rein...«

Sie ging wortlos.

" asima! " Zorro seufzte " komm bald wieder! "

Akaji zuckte mit den Schultern " er liebt mich und hat nichts mehr zu verlieren.. . ". Überall in der Wohnung standen wildblumensträuse die len jeden Tag vor ihre Tür stellte. "sobalt ich gemerkt habe das er es ist hab ich ihn versucht weg zu drücken..."

Sie zögerte kurz. »Pass auf sie auf...« Sie gab ihm einen Kuss auf die Wange und ging raus.

" asima bitte bleib. Kuina möchte dich noch länger hier bleiben... "

»Was ist bitte falsch mit dem!?«

Sie schsute weg. »Schon gut...«, meinte sie und ging zur Haustür.

Als cho gegangen war ließ er asima los. " tut mir leid.. Ich wusste nicht das sie vorbei kommt."

Akaji ging ihm nach. "Ich hab ihn doch dann erkannt! Doch dann lag er schon auf mir ubd hat mich nicht mehr weg gelassen! "

Er zog den kleinen stumm den Schlafanzug an.

Asima schsute ihn einfach ausdruckslos an.