A: Also dafür braucht man einen Mann und eine Fra... B:Ich weiß wie das geht!

Als Asima wieder aufwachte schaute sie den schlafenden Zorro an. Vorsichtig nahm sie ihre Pillen und warf ihm eine in den Mund in der Hoffnung dass es was half.

Nach einer Weile schlief er ein

Sie hing regungslos in seinen Armen.

Er zog sie an sich und weinte wie ein kleiner Junge

An ihrem Hals könnte man deutlich die Würgemale sehen.

" bleib bei mir " heute er und ließ sich neben sie fallen. Er weinte.

Sie bekam keine Luft mehr und verlor das Bewusstsein.

" BLEIB BEI MIR!"

Sie ächzte nach Luft. »Zorro...«

" DOCH DU BIST DIE MUTTER! " er legte die Hände und ihren Hals. Er fing an ihr leicht dir Luft abuudrucken.

»Nein...« Sie gab ihm einen sanften Kuss.

" ES BRAUCHT DICH MEHR ALS MICH! "

»Es braucht dich...also musst du am Boden bleiben. Bitte steh nicht durch so dass du endet wie ich...«

" bleib bei uns! " er zog sie an sich " das Baby braucht uns! "

Sie zog ihn an sich und weinte. »Beruhig dich...oder sie nehmen ihn dir weg. Das willst du doch nicht...«

" bleibst du bei mir und deinem Sohn?! "

»Beruhig dich mein Schatz...alles ist gut...«, sie nahm ihn fest in den Arm.

" bleib bei mir und dem Kind! " er packte ihre handelenke und schaute sie verzweifelt an

Sie drückte ihn aufs Bett. »Beruhig dich Süßer...«

Zorro schloss von immer ab, und brachte in Schlüsselloch den Schlüssel ab. Er zog sie zu sich aufs Bett " jetzt musst du für immer bei. Mir bleiben. " er zitterte.

»Hör auf damit Zorro...«

Zorro riß asima aus dem Zimmer und ging mit ihr in ihr Zimmer

Chopper schaute ihn verwirrt an. »Was ist denn los?«

Zorro umklammerte asima " ich lass euch nicht gehen! " er Stich über ihren Bauch

Sie ging mit ihm zu Chopper. »Zorro dreht durch...«, meinte sie zu dem kleinen.