A: Also dafür braucht man einen Mann und eine Fra... B:Ich weiß wie das geht!

" dann lass chopper schon mal die leere Hand nähen... "

Sie schüttelte den Kopf und schloss ihre Hand darum.

Sanji schluckte" willst du ihn mir kurz geben " ich halte ihn auch so das du ihn die ganze zeit siehst. "

Sie schluchzte und öffnete sie langsam um Sanji den Inhalt zu zeigen.

Sanji nahm sie in den arm " was ist in deiner Hand was du chopper nicht geben willst!?" flüsterte er.

Asima war das weit größere Problem. Sie weigerte sich lautstark ihre Hand zu öffnen damit Chopper sich ihre Wunde ansehen konnte.

" danke" meinte sanji der auch seine Hände genäht bekommen hat

Joa...er näht die scheiße halt...

Jor... schreib.mal m bisschen.mehr bis ich wieder mitwinsteigen kann.

Er schaute sie an. »Das werden wir nähen müssen...«

Er hielt seine Hände hin

»Spiegel zerschlagen...«, meinte Asima leise und kaum verständlich. In ihrer blutenden Hand hielt sie Zorros Ring immernoch fest umklammert. Chopper seufzte. »Dann zeigt mal her...«

" Teller zerstört.. " knirschte sanji und schaute weg

Asima die grade auf dem Weg durch die Küche war um sich ihre Hand bei Chopper nähen zu lassen schaute ihn kurz an und zog ihn dann einfach ins Arztzimmer. Chopper sah die beiden verheulten Gestalten ratlos jnd etwas verwirrt an. »Was habt ihr denn gemacht...?«

Sanji hatte mittlerweile die helfe der Teller mit der Hand zerbrochen
. Das spuhlwasser war rot vom Blut und die Schnittwunden an seiner Hand brannten wegen dem spuhli. Er kauerte vor den Waschbecken und weinete, sein Gesicht in die blutigen Hände vergraben

Asima rannte ins Bad. Sie riss den Schrank auf in dem sie ihre Sachen aufbewahrte und schüttete die Fläschchen mit den Psychopharmaka die sie auf Wunsch von Chopper seit Jahren nahm ins Waschbecken. Dann schaute sie sich im Spiegel an den sie daraufhin zerschlug.

Er ging in sein Zimmer und wartete auf Asima die er mit offenen Armen empfangen würde und mit ihr dann Versöhnungssex haben wird

»Zorro...« Sie glitt schluchzend zu Boden.

Er wuschelte ihr durchs Haar und ließ sie einfach stehen. Er war sich ziemlich sicher das sie sich für ihn entschied.

»Z-zorro...« Ihr liefen Tränen über die Wangen. »Ich...ich entscheide mich doch nicht gegen dich...aber...aber ich lass mir auch nicht verbieten meinen Freunden helfen zu wollen...«

Zorro gab ihr seinen Ehering " wenn du dich gegen mich entscheidest.
.. Dann Nein. "

Sie stürmte ihm nach und packte ihn am Kragen. »Dann macht es dir sicher nichts aus, wenn ich es umbringe?«

Zorro schaute wütend " komm mir nicht mehr unter die Augen bis du dich für mich und somit gegen ihn entschieden hast... Und denk daran... Du hast ein Baby von mir im Bauch von dem ich dann auch nichts mehr wissen will!! " er verließ wütend den Raum.

»Ich entscheide mich für niemanden!«

Zorro wiederholte leise und bedrohlich " er oder ich.suchst dir aus!"